Einspringen in Saarbrücken!!!!!

Marc Piollet übernimmt das Dirigat für das fünfte Sinfoniekonzert des Saarländischen Staatsorchesters. Es stehen Werke von Vasks, die 4. Sinfonie von Johannes Brahms, sowie das Konzert für Violoncello und Orchester von Schostakowitsch auf dem Programm. Solist ist Johannes Moser.

Debüt mit der Staatskapelle Weimar mit Mahlers 7. Sinfonie!

Marc Piollet dirigiert die Staatskapelle Weimar mit Mahlers 7. Sinfonie. Eine Sinfonie »typisch« Mahler, die zwischen ihren Schwesterwerken, der klanggewaltigen Sechsten und der grandios überhöhten Achten zu Unrecht allzu oft ins Hintertreffen gerät.

Konzert der Jungen Sinfonie Berlin verschoben

Das für diesen September geplante Konzert der Jungen Sinfonie Berlin, mit dem Programm Martinu „Mahnmal für Lidice“, Brahms Violinkonzert mit der Solistin Mayumi Kanagawa und Schostakowitsch Sinfonie Nr. 8 muss aufgrund der Covid-19-Pandemie leider verschoben werden.
Der neue Termin ist der 28.09.2021, 20 Uhr – wie gehabt in der Berliner Philharmonie.

Marc Piollet gastiert beim »Belgrade Philharmonic Orchestra«

Wie bereits zur Spielzeit 2015/2016 gastiert Marc Piollet nun auch in diesem Jahr in Belgrad für ein Konzertengagement mit dem Belgrade Philharmonic Orchestra. Dieses Mal – genauer, am 8. November 2019 – mit einem Programm, welches den musikhistorischen Bezug von Berlioz zu Beethoven deutlich machen wird: Auf Ludwig van Beethovens erste Sinfonie folgt Hector Berlioz’ Symphonie fantastique, welche vor allem durch das Schaffen Beethovens inspiriert wurde und als eines der bedeutendsten Programmmusikstücke gilt.

Deutsche Oper am Rhein: Wolfgang Amadeus Mozart, Don Giovanni

Als regelmäßiger Gastdirigent an der Deutschen Oper am Rhein war Marc Piollet in den letzten Jahren unter anderem mit Opernproduktionen wie Mozarts Don Giovanni und Die Entführung aus dem Serail, Bizets Carmen und Wagners Der fliegende Holländer zu erleben.

 Marc Piollet leitet nun erneut die Düsseldorfer Symphoniker, den Chor der Deutschen Oper am Rhein und den Kinderchor der Akademie für Chor und Musiktheater. 
Bis zum 10. Mai 2020 finden zehn Vorstellungen statt.

Deutsche Oper am Rhein: Strawinskys Petruschka meets Ravels L’Enfant et les Sortilèges

Marc Piollet kehrt für ein ganz besonderes Engagement an die Deutsche Oper am Rhein zurück: Am 9. März 2018 feierte in Düsseldorf die in Koproduktion mit der Komischen Oper Berlin kreierte Neuinterpretation von Igor Strawinskys Petruschka und Maurice Ravels Kurzoper L’Enfant et les Sortilèges Premiere. In dieser Inszenierung verbindet die britische Theatergruppe „1927“ zwei Werke, die ihren Ursprung im Paris des frühen 20. Jahrhunderts haben. Die Vorstellungen laufen bis zum 22. Mai 2020. Einen Beitrag über die Produktion finden Sie hier im WDR Fernsehen!

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© Iko Freese / drama-berlin.de

Strawinskys als Ballett und Konzertstück bekannte Burlesque wird in einer scheinbar die Naturgesetze außer Kraft setzenden Kombination aus Animation und Akrobatik im Stil des Cirque du Soleil erzählt.
Auch in Ravels Werk verschmelzen Orchesterklang und Gesang mit Darstellern und Animationen und führen in den Bildwelten von „1927“ zu einem alle Sinne berauschenden Erlebnis. Einblicke in diese außergewöhnliche Produktion gibt dieser Trailer:

Mozarts Le nozze di Figaro – Marc Piollet am Pult des Cincinnati Symphony Orchestra

Im Juni erwartet Marc Piollet das nächste Opernengagement an der Cincinnati Opera. Dort steht er am Pult des Cincinnati Symphony Orchestras und dirigiert Mozarts Le nozze di Figaro am 13. und 15. Juni 2019.
Bereits 2014 gab Marc Piollet ein begeistert aufgenommenes Operndebüt in Cincinnati mit Bizets Carmen. Der Enquirer schrieb: „One of the stars of the evening was the Cincinnati Symphony. In the pit, Marc Piollet made his American debut in a nuanced performance Bizet’s colorful score.“

Hoffmanns Erzählungen in Stuttgart und Neuproduktion des Fliegenden Holländers in Wien

Marc Piollet kehrt zurück an die Staatsoper Stuttgart: Ab 30. Januar 2019 leitet er Jacques Offenbachs Les Contes d’Hoffmann. In der Inszenierung von Christoph Marthaler ist diese surreale Oper zum ersten Mal seit der Premierenserie im Jahr 2016 wieder auf der Stuttgarter Opernbühne zu sehen. Die Ausstattung der Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid stammt von Anna Viebrock. Die Vorstellungen laufen bis zum 13. März.
Gleichzeitig probt Marc Piollet an der Volksoper Wien, wo er gern gesehener Gast ist. Am 9. März findet dort die Premiere von Wagners Fliegendem Holländer in der Regie von Aron Stiehl statt.

30 Jahre Junge Sinfonie Berlin – Konzerte in Berlin und Hamburg

Um das 30. Jahr ihres Bestehens zu feiern, präsentiert die Junge Sinfonie Berlin unter Leitung von Marc Piollet zu Jahresbeginn gleich zwei Schlüsselwerke des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts: Anton Bruckners monumentale 9. Sinfonie, „dem lieben Gott“ gewidmet, und Igor Strawinskys Ballettmusik „Le Sacre du Printemps“, seinerzeit eine der skandalträchtigsten neuen Kompositionen. Während Bruckner in seiner letzten, unvollendet gebliebenen Sinfonie seine archaische Tonsprache auf die Spitze treibt und dabei bereits auf das sich ankündigende Ende der Tonalität verweist, reizt Strawinsky in seinem vom heidnischen Mystizismus des alten Russland inspirierten Ballett die Grenzen der bis dahin bekannten Musik aus – und greift doch oftmals auf jahrhundertealte überlieferte Melodien zurück.

Termine:
4. Januar 2019: Laeiszhalle Hamburg
6. Januar 2019: Philharmonie Berlin

Rückkehr an das Konzerthaus Dortmund

Marc Piollet kehrt im Dezember an das Konzerthaus Dortmund  zurück. Am 11. und 12. Dezember leitet er die Dortmunder Philharmoniker mit zwei Konzerten unter dem Titel „Trauer und Hoffnung“. Solist ist Alexandre Tharaud, der Ravels Klavierkonzert in G-Dur interpretiert. Auch Mozarts Prager Symphonie Nr. 38 D-Dur steht auf dem Programm. Dagegen stehen für die Trauer das selten gespielte Mahnmal für Lidice von Bohuslav Martinů, welches der tschechische Komponist im amerikanischen Exil für die Opfer des Lidice-Massakers schrieb, sowie Benjamin Brittens Sinfonia da Requiem op. 20., die nach seiner Flucht nach Amerika kurz vor dem zweiten Weltkrieg entstand.

Arien-Sternstunden mit Piotr Beczala in Dublin, Barcelona und Valencia

Sehr gerne arbeitet Marc Piollet mit Piotr Beczala, immer wieder führen sie gemeinsame Projekte zusammen. Derzeit sind die beiden unterwegs mit einem beliebten Arien-Programm, darunter Auszüge aus Verdis Luisa Miller, Puccinis Tosca und Turandot sowie Bizets Carmen: Nach einer ersten Station Anfang November in Dublin mit dem RTE Orchestra geht es nun am 24. November nach Barcelona zum Orchester des Teatro del Liceu, wo er zuletzt 2016 Puccinis La Bohème dirigierte, und schließlich am 30. November zum Palau de la Música mit dem Valencia Orchestra.

Marc Piollet beim Wiener Jeunesse Orchester

Marc Piollet steht zum ersten Mal am Pult des Wiener Jeunesse Orchesters und geht in der Jubiläumssaison 30 Jahre WJO mit dem Orchester auf Frühjahrstournee nach Schwaz (13.04.), ins Wiener Konzerthaus (15.04.), ins Brucknerhaus Linz (17.04.) und in die Philharmonie Bratislava (18.04.). Unter seiner Leitung musiziert das Jugendsymphonieorchester zum 100. Geburtstag von Leonard Bernstein die Suite aus Candide und zwei Meilensteine von Bernsteins musikalischem Favoriten Gustav Mahler: die Rückert-Lieder und Mahlers Symphonie Nr. 5.

Marc Piollet am Teatro Real

Ab dem 11. Oktober dirigiert Marc Piollet am Teatro Real in Madrid Calixto Bieitos Erfolgsproduktion der Bizet-Oper Carmen. In nicht weniger als 18 Vorstellungen wird sie nun erstmals am Teatro Real präsentiert (11.10. – 17.11.). Bieitos Carmen spielt in den 1970er Jahren und erzählt eine Geschichte der Gewalt, von gefährlichen Grenzen und der ethnischen Zugehörigkeit und hat somit wenig mit der konventionellen Inszenierung des andalusischen Flamenco-Charakters zu tun.

Brahms, Roussel und Franck bei der Neuen Philharmonie Westfalen

Soeben zurück von der gefeierten Premiere von Catalanis La Wally in Wien ist Marc Piollet zu Gast bei der Neuen Philharmonie Westfalen. Auf dem Programm stehen das Doppelkonzert von Johannes Brahms, Albert Roussels Bacchus et Ariane und César Francks Psyché. Am Pult des Landesorchesters ist der Dirigent in Gelsenkirchen (03.04.), Recklinghausen (04.04.), Kamen (05.04.) und Witten (28.04.) zu erleben.

Neuproduktion La Wally an der Wiener Volksoper

Marc Piollet kehrt an die Wiener Volksoper zurück, dieses Mal mit einer Neuproduktion: Er übernimmt die musikalische Leitung von Alfredo Catalanis Oper La Wally, die am 25. März Premiere feiert. Die Inszenierung liegt in den Händen von Aron Stiehl.

1892 an der Mailänder Scala uraufgeführt, blieb Catalanis Oper eine Rarität. Berühmt wurde lediglich Wallys Arie „Ebben! Ne andrò lontana“, die stilistisch aus dem Rahmen der eher sperrigen Oper fällt. Dabei wagt Catalanis Musik einen Brückenschlag zwischen italienischen und deutschen Einflüssen – ein Weg, den der Komponist, der im Jahr nach der Uraufführung 39-jährig verstarb, nicht fortsetzen konnte. Marc Piollet erfasst Wallys herbe Art als Konsequenzen für die musikalische Interpretation: „Kein Verismo im Sinne expressiver großer Linien. Die Geschichte wird sachlich und direkt erzählt, was aber genau das Visionäre dieser Oper ausmacht.“

Weitere Aufführungen sind am 29. März, 02./12./20./23. April und am 15./17. Mai 2017.

Rückkehr nach Barcelona ans Teatro Liceu mit Puccinis La Bohème

AKTUELLER SENDETIPP:
La Bohème aus dem Teatre Liceu unter der Leitung von Marc Piollet am 14. Oktober ab 20.30 h auf Mezzo TV!

Marc Piollet kehrt zurück ans Teatro Liceu in Barcelona. Im Juni und Juli (Premiere: 18. Juni) leitet er dort Puccinis La Bohéme. Erstmals wird diese Inszenierung von Jonathan Miller nun am Liceu gezeigt, 2015 feierte sie an der English National Opera Premiere. Marc Piollet ist La Bohème bestens vertraut, schon häufig dirigierte er die Oper, u. a. mit Anna Netrebko als Mimi am Königlichen Theater Kopenhagen.
Am Gran Teatre del Liceu in Barcelona dirigierte Marc Piollet bereits Carmen in einer Inszenierung von Calixto Bieito mit Roberto Alagna als José und Erwin Schrott als Escamillo; die hochkarätige Produktion wurde bei Unitel Classica/C major 2011 auf DVD veröffentlicht.
In Spanien ist Marc Piollet auch am Teatro Real bestens bekannt. Zuletzt hat er dort Wagners Tristan und Isolde in der spektakulären Produktion von Peter Sellars und Donizettis L’Elisir d’Amore dirigiert. Außerdem war er mit Massenets Don Quichotte und mit der aufsehenerregenden Tanztheater-Produktion C(h)oeurs von Alain Platel zu Gast, die anschließend auf zahlreichen großen Bühnen in Europa gezeigt wurde und inzwischen auf DVD vorliegt. In Spanien war Marc Piollet auch mit Piotr Beczala, mit dem er regelmäßig zusammenarbeitet, zu erleben, mit ihm gab er Galakonzerte u. a. im Teatro Real und beim Festival Peralada in Katalonien.

© Covent Garden – Royal Opera House

© Covent Garden – Royal Opera House

Rückkehr ans Teatro Colón in Buenos Aires mit Don Giovanni

Am berühmten Teatro Colón in Buenos Aires leitet Marc Piollet am 05.04. Mozarts Don Giovanni, den er zuletzt in Düsseldorf an der Deutschen Oper am Rhein dirigierte. Regie führt Emilio Sagi, in der Titelpartie singt Erwin Schrott. Es folgen fünf weitere Vorstellungen in Buenos Aires (06./08./09./10./12.04.). Zuletzt war Marc Piollet 2013 am Teatro Colón zu Gast, wo er mit Bizets Carmen sein Hausdebüt gab.

Marc Piollet leitet Konzert an der Kunstuniversität Graz

Marc Piollet leitet am 17. März ein Konzert mit den Studierenden der Kunstuniversität Graz im Stefaniensaal. Auf dem Programm stehen die 5. Symphonie von Gustav Mahler und das Klavierkonzert Nr. 20 von W. A. Mozart. Solist ist Philipp Scheucher, der an der Kunstuniversität studiert.
Ab Herbst wird Marc Piollet öfters in Graz zu erleben sein: Zum Wintersemester wird er eine Professur für Dirigieren antreten.

Marc Piollet: Debüt beim Atlanta Symphony Orchestra

Marc Piollet gibt am 3. März gibt sein Debüt beim Atlanta Symphony Orchestra. Auf dem Programm dort stehen Brahms‘ 4. Symphonie und das Sibelius-Violinkonzert mit Augustin Hadelich, der kürzlich mit einem Grammy ausgezeichnet wurde. Derzeit leitet Marc Piollet außerdem zwei Produktionen an der Deutschen Oper am Rhein, sowohl Don Giovanni als auch Carmen. Noch bis zum 12. März ist er hier immer wieder zu Gast.

Marc Piollet mit Juliane Banse bei den Lübecker Philharmonikern

Nach seinem Debüt bei den Lübecker Philharmonikern im Februar 2014 ist Marc Piollet ein gern gesehener Gast, der dieses Mal Juliane Banse als Solistin zur Seite hat, um mit ihr Hector Berlioz‘ Les nuits d’été op. 7 aufzuführen. Am 31.01. und 01.02. stehen die vertonten Gedichte von Théophile Gautier neben Werken von Rachmaninow und Ravel auf dem Programm.

Kurzfilm: Marc Piollet – To Lead and Let Go

Marc Piollet ist ein vielseitiger Dirigent: Er leitet nicht nur große Opernproduktionen, immer wieder in Starbesetzungen, sondern pflegt gleichzeitig die Arbeit mit dem musikalischen Nachwuchs bei Konzerten mit der von ihm bereits 1989 gegründeten „Jungen Sinfonie”. In sämtlichen Facetten wird Marc Piollet in dem 2015 entstandenen Kurzfilm des Regisseurs Bernhard von Hülsen gezeigt. Ein Kurzportrait, das wunderbare Einblicke in die Arbeit und die Gedanken von Marc Piollet gibt!

Marc Piollet leitet La Bohème an der Wiener Volksoper

Zum zweiten Mal in diesem Jahr ist Marc Piollet an der Wiener Volksoper zu Gast, wo er immer wieder gern gesehen ist: Nachdem er mit großem Erfolg bereits im Frühjahr Puccinis La Bohème leitete, steht er nun erneut am Pult für Harry Kupfers Bohème-Inszenierung. Die erste Vorstellung ist am 19. Dezember, weitere unter der Leitung von Marc Piollet bis zum 12. Januar.

Operngala mit Piotr Beczala zum Abschluss der Thurn und Taxis Schlossfestspiele

Marc Piollet leitet am 26. Juli die Operngala mit Piotr Beczala zum Abschluss der Thurn und Taxis Schlossfestspiele im Innenhof des Fürstlichen Schlosses in Regensburg. Es spielen die Hofer Symphoniker, auf dem Programm stehen Opernarien u.a. aus Verdis Un ballo in Maschera, Donizettis Lucia di Lammermoor, Bizets Carmen und Gounods Roméo et Juliette.
Bereits im letzten Sommer arbeitete Marc Piollet mit Piotr Beczala zusammen, wo die beiden in einem Konzert beim Festival Castell de Peralada in Katalonien zu erleben waren.

Freischütz-Neuproduktion am Staatstheater Darmstadt

© Candy Welz
Marc Piollet dirigiert die Neuproduktion von Webers Freischütz am Staatstheater Darmstadt. Vor einer großen Forst-Kulisse mit riesigem Forsthaus, hinter dem es in die psychologischen Abgründe geht, wird er das Staatsorchester leiten. Marc Piollet wird dabei die „unglaubliche Schroffheit“ der Musik zum erklingen bringen, wie er in einem Vorbericht des Darmstädter Echos sagt. „Eruptiv, beinahe brutal“ gehe es manchmal zu. Auf die Premiere in der Inszenierung von Eva Maria Höckmayer darf man also gespannt sein, Auftakt ist  am 19. Juni. Weitere Vorstellungen bis zum 15. Juli!

Rückkehr an die Wiener Volksoper mit Puccinis La Bohème


© Barbara Pálffy/Volksoper

Marc Piollet dirigiert die Wiederaufnahme der Harry Kupfer-Inszenierung aus dem Jahr 1984 von Puccinis La Bohème an der Wiener Volksoper. Damit kehrt er seit seiner Zeit als  Chefdirigent der Volksoper erstmals wieder an das Haus zurück. Die erste Vorstellung findet am 23.04.2015 statt, weitere Termine folgen bis zum 22.05.2015 Ein aktueller Beitrag über Marc Piollet und die kommende Produktion ist in der aktuellen Ausgabe von Österreichs Theater- und Kulturmagazin „Die Bühne“ zu lesen.

La Valse: Debüt beim Berner Symphonieorchester

Marc  Piollet gastiert beim Berner Symphonieorchester mit einem abwechslungsreichen Programm in zwei Konzerten am 19. und 20.03. im großen Saal des Kultur Casinos Bern. Neben La Valse von Maurice Ravel werden das Duett-Concertino F-Dur für Klarinette, Fagott, Streichorchester und Harfe mit zwei Solisten des BSO sowie die Orchestersuite Der Bürger als Edelmann op. 60 von Richard Strauss zu hören sein. Außerdem ist der Abend dem 2013 verstorbenen Komponisten Henri Dutilleux durch die Aufführung seiner Métaboles gewidmet.

Neue Ballettproduktion b.23 an der Deutschen Oper am Rhein mit Uraufführung von Martin Schläpfer

Marc Piollet kehrt zurück an die Deutsche Oper am Rhein, wo er bereits mit großem Erfolg den Fliegenden Holländer und Die Zauberflöte leitete. Diesmal dirigiert er das Ballettprogramm b.23, das ab dem 14. März auf dem Spielplan steht. Mit Uraufführungen von Martin Schläpfer und Brigitta Luisa Merki sowie der deutschen Erstaufführung von Mats Eks Rättika spannt das neue Ballettprogramm an der Deutschen Oper am Rhein im Opernhaus Düsseldorf einen weiten Bogen. Martin Schläpfers Choreographie Symphonie g-Moll ist inspiriert von Mozarts Sinfonie Nr. 40 g-Moll, Mats Ek schuf Rättika zum Konzert für Violine und Orchester D-Dur Op. 77 von Johannes Brahms. Solist im Brahms-Konzert ist Marc Bouchkov.

Eröffnung des Stuttgarter Musikfests für Kinder und Jugendliche – Französisches Programm in der Großen Reihe der Stuttgarter Philharmoniker

Marc Piollet ist zu Gast in Stuttgart. Unter seiner Leitung gestalten die Stuttgarter Philharmoniker und das Jugendsinfonieorchester der Stuttgarter Musikschule das Stuttgarter Musikfest für Kinder und Jugendliche am 23. November 2014 in der Liederhalle Stuttgart. „Der kleine König und ich“ unter der szenischen Konzeption von Jasmin Bachmann ist eine witzige und nachdenkliche Geschichte voller Weisheiten nach dem Bestseller „Der kleine König Dezember“ von Axel Hacke.

  

 Marc Piollet bei den Proben für das Eröffnungskonzert des Stuttgarter Musikfests für Kinder und Jugendliche

Am 25., 26. und 27.11 leitet Marc Piollet dann die Stuttgarter Philharmoniker in Stuttgart, Viersen und Witten mit einem französischen Programm – in der Großen Reihe unter dem zu Frankreich sicher passenden Titel „Der Gott des Weins“ – mit Werken von Milhaud, Roussel und Berlioz.

Marc Piollet leitet die Junge Sinfonie Berlin mit Werken von Dutilleux und Mahler in der Philharmonie Berlin

Am 5. Oktober leitet Marc Piollet das von ihm gegründete Jugendorchester, die Junge Sinfonie Berlin, mit einem Konzert in der Philharmonie Berlin. Auf dem Programm stehen Métaboles von Henri Dutilleux und Mahlers 5. Symphonie.

Dank des mitreißenden musikalischen Engagements des Gründers und Chefdirigenten Marc Piollet hat sich das Orchester seit der Gründung 1989 zu einem der führenden Nachwuchsorchester der Hauptstadt entwickelt. Die Junge Sinfonie Berlin findet sich jährlich zu einer Arbeitsphase zusammen, um ein anspruchsvolles Konzertprogramm für die Aufführung in der Berliner Philharmonie zu erarbeiten. Auch bei großen Festivals ist das Orchester zu erleben. Immer wieder sind international gefragte Solisten zu Gast, so gab es Konzerte u. a. mit dem Cellisten Gautier Capuçon oder der Sopranistin Annette Dasch. Die Qualität des Orchesters wird nicht zuletzt dadurch deutlich, dass sich zahlreiche ehemalige Mitglieder Akademieplätze oder Festanstellungen bei renommierten Orchestern erspielen konnten.
Karten für das Konzert sind hier erhältlich!

Marc Piollet eröffnet die Saison an der Deutschen Oper am Rhein mit Mozarts Zauberflöte

Marc Piollet eröffnet am 13. September die Saison im Opernhaus Düsseldorf an der Deutschen Oper am Rhein. Er leitet Mozarts Zauberflöte in der Inszenierung von Barrie Kosky und Suzanne Andrade.
Auf diese Produktion freut sich Marc Piollet ganz besonders: „Sie ist beim Publikum sehr beliebt und wird für mich in der musikalischen Realisation eine spannende Herausforderung sein“, so sagt er zu Probenbeginn. Die Inszenierung wurde bereits an der Komischen Oper Berlin, an der Los Angeles Opera sowie am Theater Duisburg mit großer Begeisterung aufgenommen. „Das Musizieren der Zauberflöte bedeutet für mich die Suche nach der Poesie der Figuren und nach einer gewissen ‚reinen‘ Musik. Diese scheint ganz von alleine die Irrläufe des menschlichen Daseins zu unterbrechen – ähnlich wie das Terzett Soave sia il viento aus Così fan tutte etwa – und beglückt uns auf die einfachste Weise.“ Die Zauberflöte leitete Marc Piollet bereits an verschiedenen Häusern, seine bislang  liebste Produktion war gleichzeitig seine erste, die er 1997 in Kassel einstudierte. „Dies war eine unvorstellbar poetische und federleicht inspirierende Inszenierung von Elmar Gehlen. Ich sehe noch vor mir die drei Damen, ähnlich wie die Musik von Mozart, regelrecht schwebend…“
In dieser Saison wird Marc Piollet im Frühjahr ein weiteres Mal an der Deutschen Oper am Rhein zu Gast sein, dann in einer Produktion mit Martin Schläpfers Ballettprogramm b.23.

Marc Piollet dirigiert das 20. Open-Air der Ludwigsburger Schlossfestspiele und eröffnet das Festival Castell de Peralada

Marc Piollet eröffnete am 11. Juli mit großem Erfolg das Festival Castell de Peralada in Katalonien. Auf dem Programm standen Opernarien mit den hochkarätigen Solisten Piotr Beczala und Erika Grimaldi. Im Oktober wird Marc Piollet übrigens erneut mit Piotr Beczala zusammenarbeiten, dann in einem Konzert mit dem Orquesta Sinfónica de Madrid im Teatro Real.
In Deutschland ist Marc Piollet bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen zu erleben: Dort leitet er das 20. Jubiläum des Klassik Open Air mit Feuerwerk mit beliebten Arien von Rossini und Offenbach. Die Solisten sind Emma Pearson und Martin Mitterrutzner.
Ein aktuelles Interview mit Marc Piollet lesen Sie dazu in der Bietigheimer Zeitung der Südwest-Presse (Ausgabe vom 17. Juli).

Foto: Reiner Pfisterer

Marc Piollet gibt sein USA-Debüt: Carmen an der Cincinnati Opera

Marc Piollet gibt sein Debüt in den USA: Er leitet Bizets Carmen an der Cincinnati Opera, Premiere ist am 12. Juni.
Marc Piollet hat Carmen u. a. bereits am Teatro del Liceu in Barcelona geleitet, wie eine hervorragende DVD-Einspielung u. a. mit Béatrice Uria-Monzón, Erwin Schrott und Roberto Alagna (Unitel) in einer Inszenierung von Calixto Bieito dokumentiert. In Cincinnati darf man nun auf die Produktion von Alain Gauthier gespannt sein!

© Cincinnati Opera/Philip Groshong

Sinfoniekonzert zum zehnjährigen Jubiläum des Orchesterzentrum|NRW

Unter der Leitung von Marc Piollet findet am 26. April das Sinfoniekonzert des Orchesterzentrum|NRW zu dessem zehnjährigen Jubiläum statt. Das Sinfonieorchester Orchesterzentrum|NRW, das sich bei diesem Konzert aus Studierenden des Hauses und zahlreichen Alumni zusammensetzt, wird Gustav Mahlers 5. Sinfonie sowie das Klavierkonzert Nr. 21 von Wolfgang Amadeus Mozart zu Gehör bringen, für das die Chopin-Wettbewerbsgewinnerin Yulianna Avdeeva als Solistin gewonnen werden konnte.
Das Sinfoniekonzert ist einer der beiden Konzerthöhepunkte in der Jubiläumsspielzeit des Orchesterzentrum|NRW.

„So dirigiert Marc Piollet“ – Fotostrecke in den RuhrNachrichten vom 25. April 2014:
http://www.ruhrnachrichten.de/bilder/dortmund/cme160139,4652873


Marc Piollet bei den Proben mit dem Sinfonieorchester Orchesterzentrum|NRW

Verdi-Requiem beim Winnipeg Symphony Orchestra

Marc Piollet war beim Winnipeg Symphony Orchestra zu Gast. Am Ostersamstag, 19. April, leitete er das Verdi-Requiem mit dem Winnipeg Philharmonic Choir und dem Mennonite Festival Chorus. Am 17. April war Marc Piollet live in der Morgensendung von Classic 107 zu Gast – auch im Internet nachzuhören:
http://classic107.com/news/127-join-morning-light-host-michael-wolch-tomorrow-morning-for-his-live-interview-with-wso-guest-conductor-marc-piollet

Marc Piollet gibt sein China-Debüt

Marc Piollet ist erstmals in China zu Gast. Ende März dirigiert er Werke von Richard Strauss anlässlich des Strauss-Jubiläums beim Guangzhou Symphony Orchester, Anfang April schließen Konzerte beim China Philharmonic Orchestra in Peking an, diese sind dann mit dem Ring ohne Worte dem letztjährigen Jubilar gewidmet.

Tristan-Produktion von Peter Sellars am Teatro Real

TRISTAN-ET-ISOLDE-086Marc Piollet übernimmt das Dirigat der mit großer Spannung erwarteten Produktion von Wagners Tristan und Isolde in der Regie von Peter Sellars am Teatro Real, am 12. Januar 2013 ist Premiere. Er springt ein für Teodor Currentzis, der kurzfristig absagen musste. Damit wird Marc Piollet länger als ursprünglich geplant am Teatro Real zu erleben sein, derzeit leitet er an dem Haus bereits Donizettis L‘Elisir d’Amore. [mehr]

Interview with Operafocus

‚You want me to tell the truth? The truth is I never saw “L’elisir d’amore” live. That is quite something, actually. Usually when you do an opera for the first time you go and see it. I conducted this opera very, very early on in my career, probably the first or second year after school. I only conducted it once then and to tell you the truth… it’s like twenty five years ago and I don’t remember anything from that performance,‘ French conductor Marc Piollet began our interview. [mehr]

Marc Piollet leitet Alain Platels Tanztheater C(h)oeurs – auch auf DVD und Blu-Ray

ChoeursMarc Piollet leitete im Frühjahr 2012 die viel beachtete und aufsehenerregende Uraufführung von C(h)oeurs am Teatro Real: ein Tanztheater des belgischen Choreographen Alain Platel, das wie der Titel sagt gleichwohl für Herzen als auch für Chöre steht. Zahlreiche weitere Aufführungen folgten, zuletzt am Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel. Der Erfolg war so groß, dass das Werk schließlich auch auf 3sat zu sehen war, ZDF Aspekte berichteteC(h)oeurs ist außerdem auf DVD und Blu-Ray erhältlich. [mehr]